Armin Assinger & FMTG: eine Partnerschaft mit Haltung, Herz und Humor
Armin Assinger: Moderator, Ski-Experte, Autor, Vortragender, Kärntner
Armin, du bist seit vielen Jahren mit der Falkensteiner Michaeler Tourism Group verbunden – und das hat auch mit deiner Heimat zu tun. Wie ist diese Verbindung entstanden und was hat dich an Falkensteiner von Anfang an begeistert?
In der Tat geht die Verbindung von FMTG und mir zurück ins 2005er Jahr. Damals ist das Falkensteiner Hotel Carinzia hier am Fuße des Nassfelds eröffnet worden und bei der Einweihung bin ich zum ersten Mal in Kontakt mit Otmar (Michaeler) und Erich (Falkensteiner) gekommen. Ihre Südtiroler Dynamik, ihre Mentalität des „Ärmel Aufkrempelns“ und ihre grundpositive Einstellung – gepaart mit einer entsprechenden Lebenslust – haben mir sofort imponiert. Ich glaube, dass es vice versa auch ähnlich gewesen sein dürfte und so war es irgendwie fast ein bissl logisch, dass wir zusammengekommen sind. Unsere erste, locker gehaltene Werbebeziehung war die logische Konsequenz dessen.
Nichtsdestotrotz haben wir aber immer einen losen Kontakt zueinander gehalten, uns einmal in Gröden beim Weltcup getroffen, bei der Südtiroler Sportlerwahl oder so wie im letzten Jahr, als ich eingeladen worden bin, vor FMTG Investoren meinen Motivationsvortrag „Das Leben ist ein Abfahrtslauf“ zu halten. Möglicherweise konnte ich da auch Otmar „motivieren“, über eine Zusammenarbeit nachzudenken. Und voila, hier sind wir.
Du warst vor rund 20 Jahren schon Markenbotschafter von Falkensteiner. Jetzt kehrst du als offizieller FMTG-Botschafter für den gesamten DACH-Raum zurück. Was bedeutet das für dich?
Für mich ist das wirklich eine enorme Auszeichnung und ein Zeichen großer Wertschätzung durch die FMTG. Falkensteiner ist ja die bekannteste Hotelmarke in Österreich und ein Teil dieses Teams zu sein, auch einen Teil zu weiteren Erfolgen betragen zu dürfen, das macht mich schon sehr stolz!
Wie dürfen wir uns deine Rolle konkret vorstellen – wo wird man dich in Zukunft erleben?
Zum einen werde ich bei all meinen mit dem Skisport in Verbindung stehenden Tätigkeiten das Falkensteiner Logo dementsprechend präsentieren und somit für eine zusätzliche Erhöhung des Bekanntheitsgrades sorgen. Zum anderen werden wir verschiedenste Aktivitäten setzen, die sich ebenfalls im sportlichen Bereich ansiedeln. Schwerpunkte dabei werden sicherlich im Rad- und Wintersport zu finden sein. Darüber hinaus sind noch Moderationen im Bereich von Hoteleröffnungen oder Investorenveranstaltungen und weitere verschiedene Werbetätigkeiten, von Print bis Radio und Social Media, angedacht! Jedenfalls freue ich mich außerordentlich auf die bevorstehenden Aufgaben.
Armin Assinger und Otmar Michaeler (CEO FMTG)
Was schätzt du persönlich an der FMTG – als Unternehmen und als Partner?
Wie schon eingangs erwähnt schätze ich die Südtiroler Mentalität ungemein. Dieser „Zug zum Tor“, wie man im Fußball ja sagt, dieser Elan, dieser Gestaltungswille trotz herausfordernder Rahmenbedingungen, das ist es, was mich begeistert. Bei der FMTG wird meines Empfindens nicht „herumgesudert“ oder nach dem „Ja, aber…“ Prinzip gearbeitet, sondern vielmehr nach dem Grundsatz „Packen wir’s an, es gibt viel zu tun!“ vorgegangen.
Über FMTG Invest legen Anlegerinnen und Anleger ihr Geld an. Das hat viel mit Vertrauen zu tun. Woran machst du einen vertrauensvollen Partner fest?
Eine vertrauensvolle Partnerschaft hat - wie im Privatleben auch - sehr viel mit gegenseitiger Wertschätzung, mit gegenseitigem Respekt und gemeinschaftlichem Agieren auf Augenhöhe zu tun. Wenn das alles auch noch auf Handschlagqualität beruht, so wie in unserem Fall, dann ist die Basis für Erfolg definitiv gelegt!
Als Vielreisender verbringst du sicher auch viel Zeit in Hotels. Was macht für dich Qualität in einem Hotel aus?
Das Allerwichtigste ist für mich der erste Eindruck: Wie werde ich begrüßt? Wie freundlich sind die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in der Rezeption? Spüre ich, dass vom Personal mit Freude am Gast gearbeitet wird, auch wenn der harte Arbeitstag schon dem Ende entgegengeht? Wenn die Freundlichkeit gegeben ist, nehme ich eventuelle Unzulänglichkeiten - ausgenommen die Sauberkeit des Zimmers, da bin ich happig (wer ist das nicht?) - nicht so schwer und eher auf die leichte Schulter.
